Die «Saint Maud»-Darstellerin Morfydd Clark übernimmt die Rolle der jungen Galadriel, die in Peter Jacksons Filmtrilogie von Cate Blanchett gespielt wurde. In «Lords of the Rings» wird Galadriel als eine Kriegerin beschrieben, die ebenso "wütend und frech wie klug" ist. Robert Aramayo, bekannt durch seine Rolle des jungen Ned Stark in «Game of Thrones», übernimmt die Rolle des Elrond, der in Jacksons Trilogie ursprünglich von Hugo Weaving gespielt wurde. Die Amazon-Serie wird Elronds Aufstieg zu Macht und Ansehen in der Elfenhauptstadt Lindon erkunden.
Ein weiterer prominenter Elfencharakter ist Arondir, ein Originalcharakter, der für die Serie geschaffen wurde und von Ismael Cruz Córdova gespielt wird. Arondir hat eine verbotene Beziehung mit Bronwyn, einer menschlichen Dorfheilerin, gespielt von Nazanin Boniadi. Ihre Beziehung scheint die ursprüngliche Romanze der «Ringe»-Trilogie zwischen dem Menschen Aragorn (Viggo Mortensen) und der Elfe Éowyn (Liv Tyler) widerzuspiegeln und auszutauschen. Hobbits werden in der Serie nicht vorkommen, wohl aber ihre Vorfahren, die Harfüße. Sir Lenny Henry spielt in der Serie einen Harfüßer-Ältesten, während Megan Richards und Markella Kavenagh die Hauptrollen als zwei Harfüßer spielen, die "einem mysteriösen verlorenen Mann begegnen".
Die Zuschauer werden auch die Zwergenstadt in den Misty Mountains in ihrer ganzen Pracht zu sehen bekommen. ‚Vanity‘ Fair fügt hinzu: "[Die Serie] wird auch den Elbenschmied Celebrimbor (Charles Edwards) zum Leben erwecken, dessen Geschicklichkeit im Umgang mit Metallen und Magie zum Schmieden der Ringe führt... Ein anderer Handlungsstrang folgt einem Seemann namens Isildur (Maxim Baldry), Jahre bevor er zum Krieger wird und den seelenverderbenden Ring von Saurons Hand abschneidet, um dann selbst Opfer seiner Kräfte zu werden."
#TheRingsOfPower, set within Tolkien’s Second Age, will juggle 22 stars and multiple storylines—from deep within the dwarf mines to the elven kingdom of Lindon. Here, the adventures of the fellowship are still some 2,000 years in the future.
— VANITY FAIR (@VanityFair) February 10, 2022
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