
Neu ist dabei aber, dass eine der Masken von einem «Masked Singer»-Fan entworfen wurde. Dazu hatte ProSieben im vergangenen Herbst aufgerufen und ein Entwurf „eines jungen Fans“ wurde angenommen, wie es in einer Mitteilung heißt. Details zum Fantasiewesen nannte der Sender allerdings nicht. An dieser und den neun anderen Verkleidungen arbeiten Maskenbauerin Marianne Meinl und Gewandmeisterin Alexandra Brandner derzeit.
Die Sendung aus dem Hause Endemol Shine Germany wechselte mit der vergangenen Staffel auf den Sendeplatz am Samstag. Die sechs Live-Sendungen verfolgten im Schnitt 2,83 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, was einem durchschnittlichen Marktanteil von grandiosen 10,6 Prozent entsprach. Mit 1,53 Millionen 14- bis 49-Jährigen holte man eine Einschaltquote von 22,7 Prozent. Im Frühjahr lagen die Werte der vierten Staffel bei 3,42 Millionen Zuschauern, wovon 1,99 Millionen der Zielgruppe angehörten. Die durchschnittlichen Marktanteile betrugen 12,1 beziehungsweise 25,4 Prozent. Der Sendeplatzwechsel ist damit ohne gröbere Verluste gelungen.
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