
Die neueste Episode namens „Das Wasser zum Glück“ wollten sich am Dienstag um 19.45 Uhr 4,32 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Dieses Mal musste der Mord an dem Natur-Ranger Bartholomäus Kolb aufgeklärt werden, der im Klimmbach gefunden nicht. Er ist nicht ertrunken, sondern ermordet worden, stellen die Ermittler Anton Stadler und Birte Andresen fest. 14,4 Prozent Marktanteil verbuchte die Regie-Arbeit von Esther Wenger. Bei dem jungen Publikum kam die Produktion mit Marisa Burger und Max Müller auf 0,35 Millionen Fernsehzuschauer und einen Marktanteil von mauen fünf Prozent.
Der Film «Allein unter Millionen – Die Episode der Einsamkeit» beschäftigte sich um 20.35 Uhr mit den Auswirkungen der Corona-Zeit. Die Filmemacher Anne Kauth, Roger Melcher und Rita Stingl arbeiteten unter anderem mit der Tennisprofi Andrea Petkovic zusammen. Lediglich 1,76 Millionen Menschen verfolgten das Ergebnis, das einen Marktanteil von schlechten sechs Prozent einfuhr. Beim jungen Publikum wurden 0,40 Millionen Zuschauer generiert, der Marktanteil lag mit 5,9 Prozent auf Senderschnitt.
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