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Am Punkt der Zielgruppe ergibt sich ein ähnliches Feld. Mit 0,92 Millionen Zuschauern lag man gestern leicht über den Werten der vorherigen Wochen, aber unter der 1-Millionen-Marke. Mit 12,9 Prozent Marktanteil liefert Pufpaff aber noch immer für Senderverhältnisse stark ab. Auch hier also die Frage, hat man sich mit dem Status Quo abgefunden oder ärgert sich in München noch jemand darüber, dass es viel besser laufen könnte? Wo zweifelsohne ein Umdenken stattfinden muss, ist bei «Zervakis & Opdenhövel. Live.», das im Anschluss gesendet wird. Selbst die Zahlen der letzten Wochen herauszukramen wäre an dieser Stelle zu viel des Aufwandes, schließlich liefern diese keine anderen Erkenntnisse als die Quoten des gestrigen Abends.
In der letzten Woche fiel die Marke der 0,5 Millionen Zuschauer und auch gestern wollten lediglich 0,46 Millionen Fernsehende dem Live-Journal folgen. Über den damit erreichten Marktanteil von 2,0 Prozent braucht also auch nicht weiter gesprochen werden. Ebenfalls in der Abwärtsspirale zeigte sich die Leistung der Zielgruppe. Gestern war dabei keine Ausnahme, es schauten noch 0,27 Millionen bei Linda und Matthias zu. Der Marktanteil von 4,9 Prozent mag noch das Prädikat "OK" tragen, wobei das schon bereits beschönigend ist. "Miserabel" würde es besser treffen. Was also tun, ProSieben? So kann es nicht weitergehen.
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