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An Köppen hält man weiterhin fest, doch die Kandidaten werden durchgemischt – oder besser die Kandidatinnen. Denn nach zahlreichen „Boys, Boys, Boys“-Versionen plant man nur eine „Girls, Girls, Girls“-Variante, in der lesbische Frauen am Drücker sind. Geplant sind zunächst zwei Folgen. Ein Ausstrahlungstermin steht derzeit noch nicht fest, denn die UFA hat gerade erst die Bewerbungsphase für die Frauen gestartet. Außerdem ist auch das männliche Pendant wieder in Planung, wofür derzeit ebenfalls Bewerbungen angenommen werden.
Die Regeln bleiben in der weiblichen Variante unverändert: Eine Frau stellt sich dem Urteil 30 lesbischer Single-Damen. Die Single-Ladys, die von der Kandidatin nicht angetan sind, können in drei Runden den Buzzer drücken und somit freiwillig ausscheiden. Bleiben am Ende der dritten Runde mehr als zwei Frauen im Spiel, wird der Spieß umgedreht. Nun darf die Kandidatin buzzern, bis ihre zwei Favoritinnen übrigbleiben. Diesen beiden stellt sie eine entscheidende Frage. Der Herzensdame mit der überzeugenderen Antwort kann die Kandidatin bei einem Date näherkommen.
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