RTL änderte das Sonntagsprogramm und zeigte von 06.00 Uhr bis 20.15 Uhr das «RTL/ntv Spezial: Krieg in der Ukraine». Von Beginn bis 15.00 Uhr lag die Reichweite im Schnitt bei 1,03 Millionen Menschen, was einem guten Marktanteil von 10,4 Prozent entsprach. Auch die 0,33 Millionen Umworbenen lagen mit 13,1 Prozent über dem Senderschnitt. Am Nachmittag und Abend steigerte sich das Interesse weiter, so dass nun 2,18 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm saßen. Nun waren dem Sender hohe 10,7 Prozent Marktanteil sicher. Auch bei den 0,69 Millionen Jüngeren war das Interesse mit 15,4 Prozent groß. Auch ntv hatte mit der Programmänderung Erfolg und erzielte einen Tagesmarktanteil von 2,8 Prozent sowie 4,2 Prozent in der Zielgruppe.
Auch nach Olympia gibt es weiterhin zahlreiche Wintersport-Veranstaltungen, welche gestern im Ersten übertragen wurden. Am Morgen überzeugte beispielweise die Abfahrt der Frauen ab 9.00 Uhr 1,30 Millionen Interessenten, was einen guten Marktanteil von 12,1 Prozent zur Folge hatte. Auch die 0,21 Millionen Jüngeren landeten mit 7,4 Prozent über dem Senderschnitt. Am gefragtesten war das Skispringen der Männer um 17.00 Uhr, welches 2,88 Millionen Fernsehende verfolgten. Dies glich einer hohen Quote von 15,3 Prozent. Die 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährigen kamen hingegen nicht über annehmbare 5,5 Prozent hinaus.
Sat.1 zeigte ab 17.30 Uhr die inzwischen neunte Folge der Abspecksoap «Leben leicht gemacht – The Biggest Loser». Nach Verlusten in den vergangenen Wochen zog das Format nun wieder auf 1,34 Millionen Fernsehende an. Somit erhöhte sich auch die Sehbeteiligung auf einen soliden Wert von 5,7 Prozent. Mit 0,37 Millionen Werberelevanten sowie passablen 6,8 Prozent Marktanteil wurde in der Zielgruppe hingegen der bisherige Staffeltiefstwert eingefahren.
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