
RTL starte seine Primetime ebenfalls mit einer Sondersendung. Mit «RTL Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine» informierten sich 3,15 Millionen Zuschauer, darunter 0,90 Millionen. Zu Beginn des Abends lagen die Einschaltquoten bei 10,1 Prozent bei allen und 11,4 Prozent bei den Jüngeren. Weiter ging es mit «Wer wird Millionär?», das 3,48 Millionen behielt. Die Quoten fielen mit 12,5 und 12,3 solide aus. VOX schickte «First Dates Hotel» und «Prince Charming» über den Äther und heimste 1,14 und 0,37 Millionen Zuschauer ein. In der Zielgruppe verbuchte der Sender mit der roten Kugel solide 7,3 und schwache 3,2 Prozent. Gut lief es für RTLZWEI, das eine Doppelfolge von «Die Geissens» sendete. Die erste Ausgabe sahen 0,92, die zweite dann 0,99 Millionen. In der Zielgruppe verbuchte der Privatsender jeweils 0,48 Millionen Umworbene. Die Marktanteile bewegten sich bei ordentlichen 3,0 und 3,4 Prozent bei allen sowie guten 6,2 und 6,6 Prozent in der Zielgruppe.
Sat.1 und ProSieben zeigten die Sondersendung «Ukraine. Spezial.». ProSieben erreichte 0,83 Millionen und 7,3 Prozent in der werberelevanten Gruppe, während sich Sat.1 mit 0,87 Millionen und 4,1 Prozent zufrieden geben musste. Weiter ging es mit «Nachricht von Mama», die 0,73 und 0,69 Millionen ab Dreijährige zum Bällchensender brachte. Die Marktanteile blieben mit jeweils 2,9 Prozent unterirdisch. Bei ProSieben sorgte «Young Sheldon» und «United States of Al» für 0,87 und 0,71 Millionen Zuschauer und 8,2 und 7,3 Prozent in der Zielgruppe. Zwei «Die Simpsons»-Folgen und eine «Family Guy»-Episode erreichten ab 21:30 Uhr noch 0,59, 0,57 und 0,49 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Die Sehbeteiligung in der Zielgruppe hielt sich mit 7,2, 7,1 und 7,0 Prozent konstant unter dem Senderschnitt. Auch für Kabel Eins lief es schon mal besser. «Need for Speed» sahen 0,63 Millionen Zuschauer, darunter eine Viertelmillion aus der für die Werbewirtschaft wichtigen Gruppe. Die Marktanteile bewegten sich mit 2,2 Prozent bei allen und 3,5 Prozent in der Zielgruppe deutlich unterhalb des Senderschnitts.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel