Die Programmredaktionen der Sender planen mit Blick auf den Krieg in der Ukraine weiterhin von Tag zu Tag, wobei zumindest bei RTL bis Ende der Woche feststeht, dass zwischen 6:00 Uhr und 12:00 Uhr sowie am späten Nachmittag um 17:00 jeweils Livestrecken beziehungsweise Sondersendungen zur Lage in Osteuropa gesendet werden. Für den heutigen Dienstag, 1. März, hat der Kölner Sender zudem um 20:15 Uhr ein weiteres «RTL Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine» angekündigt. Durch die Sondersendung verschiebt sich das Folge-Programm von «Prominent getrennt» und «RTL Direkt» um 15 Minuten.
Ähnlich verhält es sich in der Primetime von Sat.1 und ProSieben. Wie bereits am Montag werden die beiden Sender auch heute eine von Claudia von Brauchitsch und Linda Zervakis moderierte gemeinsame Sendung ausstrahlen.
Das ZDF verfährt ebenfalls wie am Montag und sendet sowohl um 17:15 Uhr als auch um 19:30 Uhr jeweils 45-minütige Ausgaben von «ZDF spezial: Krieg in Europa – Russischer Angriff auf die Ukraine». Die Sendungen «hallo deutschland» und «Leute heute» entfallen durch die Programmänderung.
Das Erste hat zur Stunde noch keine Sondersendung angekündigt, es ist aber gut möglich, dass sich dies im Laufe des Tages noch ändert und man die Vorberichterstattung des DFB-Pokal-Viertelfinals zwischen dem FC Union Berlin und dem FC St. Pauli kürzt. Der Anstoß der Partie erfolgt um 20:45 Uhr.
Update: (15:30 Uhr)
Sat.1 und ProSieben haben angekündigt auch in den kommenden Tagen jeweils um 20:15 Uhr gemeinsam auf Sendung zu gehen. Jeweils am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag werden Claudia von Brauchitsch und Linda Zervakis die Sondersendung zum Krieg in der Ukraine moderieren.
Update: (17:50 Uhr)
Wenig überraschend hat Das Erste für die heutige Primetime einen weiteren «Brennpunkt» ins Programm genommen. Die Sondersendung, die vom WDR produziert und von Ellen Ehni moderiert wird, dauert eine Viertelstunde. Dementsprechend wird die Vorberichterstattung des DFB-Pokal-Spiels ebenfalls 15 Minuten dauern, ehe die Partie angepfiffen wird.
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