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Skispringen gut, Biathlon stärker

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Am frühen Nachmittag nahmen sich mehrere Millionen Fans Zeit, um den achten Weltcup aus Finnland anzuschauen.

Die Mainzer Fernsehstation ZDF verzichtete am Donnerstagnachmittag auf weitere Sondersondersendungen zur Ukraine-Invasion und strahlte stattdessen wieder Wintersport aus. Los ging es mit dem achten Biathlon-Weltcup, im finnischen Kontiolahti mussten die Frauen die vier Mal sechs Kilometer-Staffel absolvieren. Deutschland ging dieses Mal leer aus, es siegte Norwegen vor Schweden und Italien. Beim letzten Weltcup am 22. Januar 2022 schalteten 4,15 Millionen Zuschauer ein und sorgten für 26,4 Prozent. Nun wurden zwischen 14.15 und 15.55 Uhr nur 2,01 Millionen Zuschauer ermittelt, die für 14,4 Prozent Marktanteil sorgten. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen 0,26 Millionen sowie 14,9 Prozent Marktanteil auf dem Papier.

Zwischen 16:10 und 17.55 Uhr meldeten sich Norbert König mit Experte Toni Innauer aus dem norwegischen Lillehammer zum Weltcup-Skispringen, das der Österreicher Stefan Kraft für sich entscheiden konnte. Der deutsche Karl Geiger schnappte sich den dritten Platz. Die zweite Veranstaltung nach den Olympischen Winterspielen wollten 1,87 Millionen Menschen sehen, der Gesamtmarktanteil belief sich auf 14,4 Prozent. Es wurden 0,14 Millionen junge Menschen erzielt, der Marktanteil belief sich dieses Mal auf 5,7 Prozent. Am 27. Februar verzeichnete das Erste aus Oslo lediglich 2,88 Millionen Zuschauer und 15,3 Prozent Marktanteil.

«ZDF spezial: Krieg in Europa – Russischer Angriff auf die Ukraine» ersetzte um 19:30 Uhr «Notruf Hafenkante». 4,08 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten die Nachrichtensendung mit Matthias Fornoff, die auf einen Marktanteil von 14,5 Prozent kam. Bei den jungen Menschen wurden 0,57 Millionen Zuschauer ermittelt, sodass man auf 8,7 Prozent Marktanteil kam. Um 20.15 Uhr wollten 6,63 Millionen Zuseher die vorletzte «Der Bergdoktor»-Episode sehen, die 21,8 Prozent Marktanteil verbuchte. 10,4 Prozent wurden bei den jungen Leuten errechnet.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/132874
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