Mit dem Beginn der Corona-Pandemie erreichten die Donnerstagskrimis im Ersten neue Bestwerte. Im April 2020 sicherte sich die Krimi-Reihe «Der Bozen-Krimi» mit 6,57 Millionen Zuschauer den Bestwert, im Herbst 2021 schalteten rund sechs Millionen Zuschauer ein. Nun stand die 13. Ausgabe auf dem Programmpunkt, die auf 5,50 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren kam.
Die Produktion, die von Thorsten Näter umgesetzt wurde, und auf den Namen „Verspieltes Glück“ hörte, sicherte sich 18,5 Prozent Marktanteil. Die Sendung, die von Kris Karathomas und Marcus O. Rosenmüller verfasst wurde, holte 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährige. Der Marktanteil bei den jungen Menschen lag bei 6,9 Prozent.
Um 19.45 Uhr führte Alina Stiegler durch die Sendung «ESC vor acht», die die Kandidaten für den Vorentscheidung des Eurovision Song Contest vorstellte. Alle dritten Programme, One und Das Erste strahlen am Freitag, den 4. März, das vorläufige Finale aus. Insgesamt wird die Show abräumen, am Vortag der Show war allerdings kaum Interesse vorhanden. Lediglich 1,28 Millionen Menschen waren dabei und bescherten dem Ersten nur 4,8 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 0,24 Millionen musikalische Fans dabei, der Marktanteil belief sich auf schlechte vier Prozent.
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