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Die Ausstrahlung startete am 7. Februar mit dem Bestwert von 0,97 Millionen Fernsehenden. Dennoch kam das Programm nicht über eine maue Quote von 3,1 Prozent hinaus. Ähnlich sah es bei den 0,30 Millionen Jüngeren aus, bei denen ein magerer Marktanteil von 4,3 Prozent auf dem Papier stand. Direkt im Anschluss sank die Reichweite auf 0,94 Millionen Menschen, während der Marktanteil auf den Bestwert von weiterhin mäßigen 3,3 Prozent anstieg. Auch bei den 0,29 Millionen Umworbenen waren die 4,3 Prozent das beste Ergebnis der ersten Staffel.
Eine Woche später hatte sich das Publikum bereits deutlich verkleinert. An diesem Abend wollten jeweils 0,72 Millionen Fernsehende die neuen Episoden sehen. Nach einem Start in den Abend mit schwachen 2,5 Prozent war somit eine minimale Steigerung auf 2,6 Prozent möglich. Jeweils 0,26 Millionen Werberelevante interessierten sich für die beiden Ausgaben. Hier ging es von niedrigen 3,8 Prozent Marktanteil aufwärts auf 4,1 Prozent.
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Teil fünf und sechs hatte Sat.1 am 21. Februar im Programm. Dieser Sendetag war mit Abstand der am wenigsten gefragte. Nach einem Start in den Abend vor 0,64 Millionen Interessenten fiel die Zuschauerzahl auf den Tiefstwert von 0,62 Millionen. Es wurde jeweils eine mickrige Quote von 2,2 Prozent ermittelt. In der Zielgruppe war mit jeweils 0,19 Millionen 14- bis 49-Jährigen ebenfalls der Tiefstwert erreicht. Nachdem zunächst miese 2,7 Prozent Marktanteil verbucht wurden, folgte zumindest eine leichte Steigerung auf 2,9 Prozent.
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Unterm Strich interessierten sich im Schnitt nicht mehr als 0,75 Millionen Fernsehende für die neue Dramaserie. Sat.1 war mit der Ausstrahlung somit weit vom üblichen Senderschnitt entfernt. Mehr als schwache 2,6 Prozent Marktanteil waren nicht drin. Mit 0,24 Millionen für die Werbewirtschaft relevanten Zuschauer sah es auch in der Zielgruppe nicht besser aus. Die Quote von 3,5 Prozent stellte ein enttäuschendes Ergebnis dar.
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