In der Vorwoche hatte «Vermisst» ausgesetzt, startete nun aber wieder ab 16.20 Uhr. Die Sendung war deutlich geschwächt mit nur 1,32 Millionen Fernsehenden und passablen 7,1 Prozent Marktanteil auf den früheren Sendeplatz zurückgekehrt. Bei den 0,17 Millionen Werberelevanten kam man nicht über miese 4,2 Prozent hinaus. In dieser Woche sank das Interesse mit 1,20 Millionen Zuschauern und annehmbaren 6,9 Prozent Marktanteil noch weiter. Die 0,24 Millionen Umworbenen steigerten sich zumindest auf magere 6,7 Prozent.
Zudem lief im Anschluss die neue Dokusoap «Unser neues tierisches Zuhause». Harald Glööcker entwirft hier Ideen für neue Quartiere der Haustiere dreier Familien. Zum Auftakt sahen sich 1,41 Millionen Interessierte das neue Programm an. RTL verbuchte somit mäßige 5,9 Prozent Marktanteil. Auch bei den 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährigen blieb zunächst noch deutlich Luft nach oben.
Über zehn Stunden lang füllte RTL auch diese Woche das Sonntagsprogramm ab 6.00 Uhr mit dem «RTL/ntv Spezial: Krieg in der Ukraine». Über den ganzen Zeitraum verteilt schalteten im Schnitt 0,65 Millionen Fernsehende ein. Dies entsprach einem akzeptablen Marktanteil von 6,2 Prozent. Bei den 0,21 Millionen Jüngeren wurde zudem eine mäßige Quote von 8,5 Prozent eingefahren. Am vergangenen Sonntag hatte die Reichweite noch bei über einer Millionen Menschen gelegen.
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