Die Serie handelt von dieser und einer Parallelwelt, die die Existenzen der Menschen auffressen. Dadurch verschwindet nicht nur die Person, sondern eine Person wird sprichwörtlich ausgelöscht als hätte dieser nie existiert. Diese Geschichte interessierte am Freitag, den 14. Januar, um 22.05 Uhr 0,17 Millionen Fernsehzuschauer, sodass man mit 0,14 Millionen jungen Menschen auf spitzenmäßige 2,3 Prozent Marktanteil kam.
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ProSieben Maxx strahlte an diesem Abend noch zwei weiteren Ausgaben aus, die auf 0,13 und 0,14 Millionen Zuschauer kamen. Das Interesse bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern lag bei 0,12 und 0,10 Millionen Zuschauern. Mit 2,1 und 2,2 Prozent Marktanteil schnitt die erste Woche wirklich super ab.
Sieben Tage später starteten die drei Episoden erst um 23.30 Uhr. Die Geschichten erreichten 0,11, 0,13 und 0,11 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe musste man sich mit 0,10, 0,12 und 0,09 Millionen Zuschauer begnügen. Aufgrund der späten Sendezeit schnellten die Marktanteile deutlich in die Höhe, die schwarze Sieben erzielte 2,3, 3,6 und 3,1 Prozent Marktanteil.
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Doch am 28. Januar spürte man die Schattenseiten der späten Sendezeit. Nur noch jeweils 0,08 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die drei Geschichten, die der Sender um 22.45 Uhr ausstrahlte. Bei den Werberelevanten sank das Interesse auf 60.000, 50.000 und 50.000 Zuschauer, die Marktanteile wanderten mit 1,0, 1,0 und 1,3 Prozent unter den Senderschnitt.
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Die erste Staffel der Anime-Serie «Shakugan no Shana» erreichte im Januar, Februar und März 2022 0,10 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 0,5 Prozent. Die japanische Produktion fuhr eine Reichweite bei den jungen Leuten von 0,08 Millionen Zusehern ein. Mit 1,6 Prozent Marktanteil lag die Serie leicht unter dem ProSieben-Maxx-Senderschnitt.
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