
Los ging es am 12. Februar vor 1,49 Millionen Zuschauern, die sehr gute 5,3 Prozent des Gesamtmarktes entsprachen. Auch in der Zielgruppe war das gut zweistündige Format aus dem Hause Redseven Entertainment erfolgreich. 0,78 Millionen Seher waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Daraus resultierten starke 12,4 Prozent. Mit dem Auftakt konnte ProSieben somit mehr als zufrieden sein.
In Woche zwei gingen aber gleich über eine halbe Million Zuschauer verloren. Es schalteten nur noch 0,85 Millionen Fernsehende ein, dies entsprach einem Marktanteil von mageren 3,0 Prozent. In der Zielgruppe generierten 0,50 Millionen werberelevante Seher unterdurchschnittliche 8,1 Prozent. Die dritte Sendung verbesserte die Gesamtreichweite am 26. Februar auf 0,98 Millionen ab Dreijährige. Auch der Marktanteil stieg auf 3,5 Prozent – erneut unterhalb des Senderschnitts. In der jüngeren Zuschauergruppe blieben die Werte recht konstant und landeten bei 0,52 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 8,3 Prozent Marktanteil.


«Die Stapelshow» kam im Durchschnitt auf 1,07 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, von denen 0,58 Millionen Zuschauer aus der Zielgruppe stammten. Die Einschaltquoten beliefen sich auf annehmbare 3,8 Prozent bei allen und ordentliche 9,3 Prozent in der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Die soliden Durchschnittswerte liegen aber vor allem an der erfolgreichen Auftaktfolge. Ob es für eine Fortsetzung reicht, bleibt abzuwarten, denn ein neues «The Masked Singer» ist «Die Stapelshow» sicherlich nicht, dafür ist das Konzept letztendlich zu dünn.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel