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«Hart aber fair» beschäftigte sich erneut mit dem Krieg in der Ukraine. In der Talkshow von Frank Plasberg waren diesmal Saskia Esken (SPD-Parteivorsitzende), Katja Kipping (Die Linke) Vassili Golod (WDR-Journalist mit russischen und ukrainischen Wurzeln), Markus Kaim (Politikwissenschaftler) und Dirk Reinhardt (Direktor und Chefarzt der Kinderklinik am Universitätsklinikum Essen) zu Gast, die über das Thema „Auf der Flucht vor Putin - wie können wir helfen?“ sprachen. 2,45 Millionen schalteten ab 21:00 Uhr ein. Der Marktanteil stieg hauchzart auf 8,7 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,44 Millionen ermittelt. Die Sehbeteiligung lag bei annehmbaren 6,3 Prozent.
Am späten Abend füllten die Dokumentationen «Polizisten gegen pädophile Täter» (Die Story im Ersten) und «Frankreichs deutsche Kinder» (Geschichte im Ersten) das Programm. Den Film von Marion Försching, Torsten Reschke und Marko Rössler um 22:50 Uhr sahen 0,95 Millionen Zuschauer, Anja Ungers Beitrag 45 Minuten später kam auf eine Reichweite von 0,53 Millionen. Die Marktanteile bewegten sich nun bei miesen 6,8 und 6,0 Prozent bei allen sowie 6,6 und 4,3 Prozent bei den Jüngeren.
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