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Der Twist der Prämisse: Firat (Fresh), Ines (Schüttler) und Jasper (Rubey) sind die drei Glücksspieler, dürfen aber niemanden von dem Millionen-Deal etwas verraten – auch nicht ihren Ehepartnern. Sie treffen sich Woche um Woche in einer Kanzlei, um sich auszutauschen, wie es so läuft mit dem Versuch, glücklicher zu werden. Herzinger sieht bei diesen Treffen per Webcam zu, greift aber nicht ein. Falls einer der „Spieler“ während des Jahres aufgibt, ist das Spiel sofort beendet. Die öffentlich-rechtliche TV-Station verspricht mit «Der Glücksspieler» eine Serie, die „da anfängt, wo Liebesfilme üblicherweise aufhören. Also dann, wenn die Liebe schon anstrengend wird, weil Kinder, Beruf und Freunde Ansprüche anmelden.“
Für die Drehbücher zeichnen Bert Koß und Michael Hofmann verantwortlich, letzterer übernahm auch die Regie. Uli Aselmann und Sophia Aldenhoven fungierten als Produzenten von die film gmbh, die im Auftrag von BR, ORF und WDR produzierte. «Die Glücksspieler» ist bereits ab dem 20. April online first in der ARD Mediathek abrufbar.
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