
Auch die Wiederholungen im Oktober und November konnten sich sehen lassen und waren mit 4,3 Prozent bei den Umworbenen zwar nicht mehr ganz so grandios, für Zweitverwertungen aber mehr als akzeptabel. Die zweite Staffel begann am 20. Februar mit „Die spektakulärsten 13“. Die Ausgabe kam auf 0,99 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und auf einen leicht unterdurchschnittlichen Marktanteil von 3,1 Prozent. In der Zielgruppe war das zweistündige Format, das immer um 20:15 Uhr gesendet wurde, bei 0,43 Millionen gefragt. Der Marktanteil in dieser Gruppe bewegte sich bei 5,2 Prozent.
Eine Woche später standen „Die schrägsten 13“ Geheimnisse im Mittelpunkt, für die sich 0,88 Millionen Zuschauer ab drei Jahren interessierten. Auch die Reichweite in der Zielgruppe sank etwas auf nur noch 0,39 Millionen. Die Marktanteile fielen mit 2,7 Prozent mäßig und mit 4,8 Prozent solide aus. Kaum Veränderung gab es am 6. März, als „Die verblüffendsten 13“ Gegenstand der Sendung waren. Die Reichweite blieb mehr oder minder konstant bei 0,85 Millionen, was erneut 2,7 Prozent des Gesamtmarktes entsprach. In der Zielgruppe gaben die Werte minimal nach und landeten bei 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 4,7 Prozent.


Trotz des guten Abschlusses liegen die Durchschnittswerte der zweiten «Deutschlands größte Geheimnisse»-Staffel deutlich unter dem Vorjahres-Niveau. Im Schnitt schalteten nur noch 0,98 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein. Der Marktanteil sank auf 3,1 Prozentpunkte. Auch in der Zielgruppe verlor man fast einen ganzen Punkt. Mit 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährigen schaffte Kabel Eins eine Sehbeteiligung von 5,4 Prozent.
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