
Beim Filmprogramm hatte ProSieben ganz klar die Nase vorne. Der Science-Fiction-Film «Predator – Upgrade» bewegte 1,28 Millionen Fernsehende zum Einschalten, wodurch sich der Sender über einen guten Wert von 4,7 Prozent freute. Die 0,50 Millionen Umworbene lagen bei einem annehmbaren Wert von 7,6 Prozent. Mit «Alien vs. Predator» waren bei 0,83 Millionen Zusehenden weiterhin 4,5 Prozent möglich. Die 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährigen fielen allerdings auf maue 6,0 Prozent zurück.
RTLZWEI packte den Actionfilm «The Fast and the Furios – Tokyo Drift» aus, der 0,60 Millionen Menschen überzeugte. Ein akzeptabler Marktanteil von 2,2 Prozent war das Ergebnis. Mit soliden 4,9 Prozent waren die 0,32 Millionen Werberelevanten nur knapp vom Senderschnitt entfernt. Kabel Eins punktete mit der Komödie «Vaterfreuden» lediglich bei 0,56 Millionen Fernsehenden, so dass das Programm bei ausbaufähigen 2,0 Prozent hängenblieb. Die 0,28 Millionen Jüngeren sicherten sich zumindest eine passable Quote von 4,3 Prozent.
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