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Der Staffelauftakt erfolgte am 21. März ab 20.15 Uhr, ehe die restlichen Folgen zwei Stunden später gesendet werden. Zudem wurde zum neuen Start das Konzept geändert. So gab es am ersten Abend zunächst keine Paarungszeremonie, so dass auch keine Couples entstanden. Stattdessen wohnen die Männer anfangs getrennt von den Frauen in ihrer eigenen Behausung. Für den veränderten Auftakt interessierten sich 0,75 Millionen Fernsehende, so dass der Sender einen soliden Marktanteil von 2,6 Prozent verbuchte. Bei den 0,45 Millionen Jüngeren stand ebenfalls der bisherige Bestwert von hohen 6,3 Prozent auf dem Papier.
Es war nicht verwunderlich, dass die Reichweite am darauffolgenden Tag sank, da sich der Sendestart nun um zwei Stunden nach hinten verschoben hatte. Allerdings ging das Interesse mit 0,33 Millionen Fernsehenden recht deutlich zurück. Dies war auch am akzeptablen Marktanteil von 2,1 Prozent zu erkennen. Parallel dazu blieben noch 0,17 Millionen Umworbene übrig, die einen passablen Wert von 4,2 Prozent einfuhren. Am Mittwoch ging es mit 0,42 Millionen Interessenten wieder aufwärts. Nun war die passable Quote von 2,5 Prozent auch nicht mehr allzu weit vom Wert der Auftaktfolge entfernt. Auch die 0,22 Millionen hoben sich wieder über den Senderschnitt und verbuchten ein gutes Resultat von 5,5 Prozent Marktanteil.
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Das neue Konzept zum Start der Staffel war sicherlich eine Maßnahme, um das Interesse der Zuschauer an dem Format wieder zu steigern. Zuletzt war der durchschnittliche Marktanteil in der Zielgruppe kontinuierlich gesunken. So kamen in der sechsten Staffel von 5,2 Prozent zustande, zuvor waren es 7,7 und 6,3 Prozent. Auch wenn der Montag und Mittwoch bislang recht gut dastanden, ist jedoch noch deutlich Luft nach oben. Der Wochendurchschnitt lag bei 4,8 Prozent. Die Ausstrahlung muss sich folglich noch deutlich steigern, um tatsächlich besser als die vorherige Staffel zu punkten.
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