Für «Kitchen Impoosible» geht es am 03. April mit einer erfolgreichen Ausgabe in Woche neun. Insgesamt schauten gestern bei der VOX-Primetime 1,52 Millionen Zuschauer zu, der Marktanteil von 5,9 Prozent dürfte bei der roten Kugel gefallen, wenn auch nicht begeistern. In dieser Staffel der Koch-Show schaffte es Mälzer noch nicht, die 1-Million-Marke in der Zielgruppe zu knacken, was auch gestern nicht gelingen sollte. Es sorgten 0,9 Millionen Umworbene für einen Marktanteil von 13,4 Prozent und damit sicherlich einen guten Abend. Doch der TV-Tag ist länger als nur die Primetime, wenn auch «Kitchen Impossible» bis etwa 23:40 Uhr lief. Was passierte sonst am VOX-Sonntag?
Im Mittagsprogramm lief die Wiederholung vom Samstagabend und dem Film «Hancock» vor 0,43 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 3,1 Prozent. Zielgruppen-Zuschauer waren lediglich 0,17 Millionen vertreten, wodurch sich der entsprechende Marktanteil auf 5,3 Prozent einstellte. Ab 18 Uhr durchbrach VOX die 1-Million-Marke mit «Ab in die Ruine!». Das Bau-Format holte 1,06 Millionen Zuschauer und damit einen Marktanteil von 5,0 Prozent zur roten Kugel. Aus der Zielgruppe ließen sich hingegen nur 0,19 Zuschauer messen, was den Marktanteil auf 4,1 Prozent fallen ließ. «Ab ins Beet! Die Garten-Soap» riss das Ruder in der Zielgruppe jedoch gleich wieder herum und holte mit 0,38 Millionen Zuschauern in dieser Kategorie einen Marktanteil von 6,6 Prozent. Insgesamt steigerte sich das Programm auf 1,58 Millionen Zuschauer und damit auf einen Marktanteil von 5,9 Prozent.
Im Anschluss an die zu Beginn erwähnte Primetime sicherte sich «Prominent!» noch 0,62 Millionen Zuschauer und einen konstanten Marktanteil von 6,0 Prozent. Aus der Zielgruppe verweilten 0,23 Millionen Fernsehende, was den entsprechenden Marktanteil auf 8,9 Prozent sinken ließ. Ab 00:20 Uhr schaltete VOX dann in den «Medical Detectives»-Modus und hielt bis in die späte Nacht zwischen 0,37 und 0,32 Millionen Zuschauer, während der Marktanteil demnach, je später die Stunde war, höher wurde. Die Zielgruppe blieb stabil bei etwa 0,1 Millionen, logischerweise wurde auch hier der Marktanteil mit fortgeschrittener Zeit höher.
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