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„Wir waren sehr beeindruckt davon, wie uns das Podcastteam auf eine Reise in unsere eigene Vergangenheit und Gegenwart mitgenommen hat. Es kamen tatsächlich bei jedem von uns Dinge zum Vorschein, die wir noch nicht voneinander wussten oder von denen wir noch nie gehört hatten. Da war die eine oder andere Überraschung dabei, mal lustig, mal unangenehm, oft informativ, manchmal leider auch peinlich …“, kommentiert die Band den Podcast. „Musikalischer Investigationsjournalismus auf höchstem Niveau sozusagen. Was man also immer schon mal über Die Toten Hosen wissen wollte, aber bislang nicht zu fragen wagte, hier bekommt man einiges davon zu hören“, verspricht Frontmann Campino und Co.
„Dieses unendliche dicke Freundschaftsband zwischen den Bandmitgliedern und allen um sie herum hat mich sehr beeindruckt. Sie sind eine Familie, inklusive der Fans“, sagt Jochen Schliemann und fügt an: „Der nicht auszudenkende Weg dieser Band von rebellischen Schulkindern über kunterbunte Systemfehler bis hin zu reflektierten Rockstars ist unglaublich. Es gibt reihenweise Anekdoten zum Niederknien. Der Podcast ist aber auch eine Geschichte über das Leben an sich; den Tod, die Liebe und gern noch einmal: Freundschaft.“
Auch WDR 2 widmet sich den Punkrockern: Am 10. April sendet man das Geschichtsformat «Der Stichtag». Das WDR Fernsehen zeigt am Jubiläumstag ab 23:15 Uhr die Dokumentation «Weil Du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour» von Cordula Kablitz-Post, und der Rockpalast sendet im Anschluss Aufzeichnungen vergangener Konzerte. Im Ersten läuft am 13. April um 22:50 Uhr der Dokumentarfilm «Auswärtsspiel – Die Toten Hosen in Ost-Berlin», der vom SWR, rbb und NDR produziert wurde. Ab dem Jubiläumstag ist die Dokumentation bereits als Mini-Serie in der ARD-Mediathek zu sehen.
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