Der vierte «Ein Krimi aus Passau»-Spielfilm strahlte Das Erste am Donnerstagabend um 20.15 Uhr aus. Nachdem im Oktober 2020 die Premiere der ersten zwei 90-Minüter mit 5,60 und 5,66 Millionen Zuschauern ein riesiger Erfolg war, bestellte man weitere Teile. Vor acht Tagen holte „Zu jung zu sterben“ sagenhafte 6,54 Millionen Zuschauer und 22,4 Prozent. Auch bei den jungen Zuschauern war der ARD-Krimi gefragt.
Marie Leuenberger und Michael Ostrowski schlüpften in „Der Fluss ist sein Grab“ in ihre Figuren Frederike Bader und Ferdinand Zankl und mussten sich mit Adil Bahdari (Husam Chadat) auseinandersetzen, der auf der Suche nach seinem Sohn war. Das spannende Rätsel um den Todesfall wollten sich 5,71 Millionen Menschen ab drei Jahren nicht entgehen lassen, Das Erste verbuchte einen Marktanteil von starken 19,4 Prozent. Bei den jungen Leuten standen 0,48 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil belief sich auf mittelmäßige 6,6 Prozent.
Um 21.45 Uhr stand «Panorama» auf dem Programm. Das von Anja Reschke moderierte Magazin beschäftigte sich mit Spekulanten, die nach Arztpraxen greifen. 2,43 Millionen Zuschauer wollten deshalb wissen, ob darunter der Patient leidet. Die 30-minütige Sendung verzeichnete einen Marktanteil von schwachen 9,3 Prozent. 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei und sorgten für 4,2 Prozent Marktanteil. Das war die zweite monothematische Sendung, die von Programmchefin Christine Strobl gefordert wurde, um die Inhalte langfristig besser zu vermarkten. Die Doku um das Schnitzel, die Anfang des Jahres lief, kam auf fast vier Millionen Zuschauer.
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