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Das Programm ermöglicht umfassende Einblicke in die europäische Bewegtbild- und Entertainment-Landschaft aus wirtschaftlicher und aus rechtlicher Sicht. Zudem werden Kompetenzen und Kenntnisse in den Bereichen Führung, Organisationsentwicklung, Transformationsprozesse, Digitalisierung und Innovationsmanagement, Verhandlung und Konfliktmanagement vermittelt. Neben der hochkarätigen akademischen Expertise versprechen die Universitäten durch das Studium „ein hohes Maß an praxisrelevantem Wissen, interdisziplinärem Wissensaustausch sowie einen Zugang zu Top-Branchenexpert*innen und ihren Netzwerken“. Der LL.M. | MBA werde dual und praxisintegrierend eingerichtet, und ermögliche eine enge Verzahnung zwischen Beruf und Studium. Darüber hinaus kann der Studiengang auch in einer nicht-dualen Variante studiert werden. Am 26. April findet der unverbindliche und kostenfreie Online-Info-Abend statt. Die Bewerbungsfrist für den Studiengang läuft bis zum 31. Juli 2022.
„Film ist das Medium des 21. Jahrhunderts, inhaltlich, technologisch und wirtschaftlich. Gemeinsam mit der Universität Potsdam und dem Erich Pommer Institut füllen wir eine Lücke in den bestehenden Ausbildungsangeboten: Der Master ‚European Film Business and Law‘ bereitet auf höchstem akademischem Niveau auf eine internationale Karriere im Film vor“, erklärt Susanne Stürmer, Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Andreas Musil, Vizepräsident für Lehre und Studium an der Universität Potsdam und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungs- und Steuerrecht, fügt an: „Mit dem neuen Studiengang ‚European Film Business and Law‘ bauen wir die erfolgreiche Kooperation zwischen der Universität Potsdam, der Filmuniversität und dem Erich Pommer Institut weiter aus. Es ist uns gelungen, ein zeitgemäßes Studienprogramm zu erstellen, welches das europäische Medienrecht fokussiert und dabei die Bedeutung des Standorts Potsdam in der europäischen und internationalen Geschichte des Films berücksichtigt.“
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