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Dabei inkludiert ist der Discovery Channel, discovery+, Warner Bros. Entertainment, CNN, CNN+, DC, Eurosport, HBO, HBO Max, HGTV, Food Network, Investigation Discovery, TLC, TNT, TBS, truTV, Travel Channel, Motor Trend, Animal Planet, Science Channel, New Line Cinema, Cartoon Network, Adult Swim, Turner Classic Movies und noch viele weitere. "Die heutige Ankündigung markiert einen spannenden Meilenstein, nicht nur für Warner Bros. Discovery, sondern auch für unsere Aktionäre, Dienstleister, Werbetreibende, Partner und nicht zuletzt für unsere Kunden weltweit", sagte David Zaslav, Warner Bros. Discovery chief executive officer, in einer Pressemitteilung.
Fernab der warmen Worte ging es bei dem Deal natürlich um absurde Summen Geld. AT&T soll, so wird es zumindest in der Pressemitteilung aufgeführt, beim Abschluss der Transaktion 40,4 Milliarden US-Dollar in erhalten haben, außerdem werden bestimmte Schulden von Warner Media erlassen. Aktionäre von AT&T erhielten zusätzlich 0,241917 Anteile an WBD für jeden Anteil, den sie an AT&T aktuell hielten. Damit gingen dem Wert nach 1,7 Milliarden an Anteilen von WBD an die Aktionäre von AT&T, die damit nun 71 Prozent von WBD halten
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