Seit 2009 läuft «The Biggest Loser» im deutschen Fernseher. Die Abspecksoap bekam in diesem Jahr zur 14. Staffel ein Make-Over und wurde in «Leben leicht gemacht» umbenannt. Zusätzlich kamen nun auch prominente Gast-Coaches wie Fabian Hambüchen, Alexander Kumptner oder Angelina Kirsch hinzu. Gestern wurde schließlich die finale Episode der neuen Staffel ausgestrahlt und der diesjährige Sieger ermittelt, der 50.000 Euro mit nach Hause nehmen darf. Das Preisgeld ging an den 25-jährigen Patrick Galle, der mehr als 94 Kilo abgenommen hat.
Die Quoten befanden sich durchgängig unter den Werten des vergangenen Jahres. Während in der Zielgruppe der Marktanteil im Vorjahr noch fast durchgängig zweistellig war, so wurde dies nun mit keiner einzigen der 14 Ausgaben erreicht. Das Finale wurde um 16.30 Uhr, also eine Stunde früher als die restlichen Folgen, ausgestrahlt. Mit 1,42 Millionen Zuschauern kam der Staffelbestwert von hohen 7,1 Prozent zustande. Die finale Episode gewann auch bei den 0,44 Millionen Werberelevanten um 1,5 Prozentpunkte hinzu und landete somit beim Staffelrekord von 9,8 Prozent.
ProSieben zeigte am Nachmittag das Rennen der Formel E aus Rom. Ab 14.30 Uhr fanden 0,27 Millionen Interessenten auf den Sender, was lediglich für einen mageren Marktanteil von 2,0 Prozent reichte. Die 0,13 Millionen Jüngeren befanden sich bei niedrigen 4,1 Prozent. Eine halbe Stunde später stieg die Reichweite zumindest auf 0,47 Millionen Menschen, wodurch auch der Marktanteil auf akzeptable 3,3 Prozent wuchs. Bei den 0,17 Millionen Umworbenen wurden maue 5,6 Prozent gemessen.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel