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Auf Rang neun findet sich «Lucifer» wieder, das im ersten Jahresviertel eine Bruttoreichweite von 19,1 Millionen Views verzeichnete. Mit Platz acht wurde bereits die 20-Millionen-Marke durchbrochen. «Brooklyn Nine-Nine» brachte es auf 20,3 Millionen Abrufe. Knapp davor reiht sich der Mockumentary-Klassiker «The Office» ein, der seit Jahresbeginn bei Netflix im Angebot ist. Die Steve-Carell-Reihe holte 20,8 Millionen Klicks.
Weiterhin eng beieinander ist auch Rang sechs, denn «Vikings» holte 21,1 Millionen Aufrufe. Auf dem fünften Platz folgt eine Serie, von der derzeit im Wochenrhythmus neue Folgen erscheinen. «Grey’s Anatomy» verfügt aber auch so über ein großes Archiv, das 24,0 Millionen Zuschauer sehen wollten. Ähnlich verhält sich bei «The Walking Dead». Das Zombie-Franchise wurde im Januar, Februar und März 27,4 Millionen Mal ausgewählt.
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Auf dem Treppchen drängen sich derweil «The Big Bang Theory» und «The Witcher» auf den Plätzen zwei und drei. Die Nerd-Gruppe kann sich über Bronze und weiterhin große Beliebtheit freuen, die sich in 28,2 Millionen Klicks manifestiert. Die Fantasy-Serie aus dem Hause Netflix holte 28,8 Millionen Abrufe. Der Start der zweiten Staffel kurz vor dem Jahreswechsel war dafür sicherlich zuträglich. Klar an der Spitze liegt dennoch «Haus des Geldes». Der VOD-Charts-Dauergast erklimmt mit einer Bruttoreichweite von 34,9 Millionen den Thron im ersten Quartal.
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