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Diese startete am 13. Dezember vor 1,07 Millionen Zuschauern, von denen 0,77 Millionen im werberelevanten Alter waren. Die Einschaltquoten bewegten sich auf einem soliden Niveau von 3,5 und 10,1 Prozent. Es sollte das letzte Mal sein, dass «Young Sheldon» in der Zielgruppe zweistellige Werte einfuhr. Denn nach einer Woche Pause wollten am 27. Dezember nur noch 0,97 Millionen die Geschichten des jungen Nerds sehen. Die Marktanteile rutschten auf 3,3 respektive 9,9 Prozent. Auch die Reichweite in der Zielgruppe sank spürbar auf 0,66 Millionen. Diesen Wert hielt man am 10. Januar, als «Young Sheldon» nach einer erneuten Pause zurückkehrte.
Im weiteren Verlauf setzte sich der Abwärtstrend fort, die Sehbeteiligungen bei den Umworbenen sanken von 7,9 auf 7,8 und 7,7 Prozent. Immerhin: Die Gesamtreichweite blieb mit 0,93, 0,89 und 0,91 Millionen recht konstant. Auf dem Gesamtmarkt hatte dies jeweils schwache 2,9 Prozent Marktanteil zur Folge. Auch bei drei von vier Februar-Episoden stand dieser Wert zu Buche, Ende des Monats sank man dann auf 2,8 Prozent. Entsprechend rückläufig waren auch die Reichweiten, die sich zwischen 0,91 und 0,85 Millionen bewegten. Der Monat schloss vor 0,87 Millionen. In der Zielgruppe erholte sich die rote Sieben ein wenig und schaffte zumeist den Sprung über die Acht-Prozent-Marke, was aber keineswegs als Erfolg gewertet werden sollte. Mit einen Monats-Spitzenwert von 8,6 Prozent (7. Februar) mehr als halbierte sich die Einschaltquote gegenüber den ersten Episoden vor vier Jahren.
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Ein noch schlechteres Bild ergab sich im März. Das Interesse fiel in den Folgen 11, 12 und 13 auf 0,76, 0,78 und 0,70 Millionen, aus der Zielgruppe schalteten nur noch 0,50, 0,49 und 0,46 Millionen ein. Der Quotenstrudel zog «Young Sheldon» immer weiter in die Tiefe, was letztendlich dazu führte, dass die Sitcom sich mit 7,1, 6,5 und 6,2 Prozent zufrieden geben musste.
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