
Der Auftakt erfolgte am 9. März vor 1,48 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, von denen 0,43 Millionen im werberelevanten Alter zwischen 14 und 49 Jahren waren. Auf dem Gesamtmarkt verbuchte die Unterföhringer TV-Station solide 5,6 Prozent, in der Zielgruppe standen ausbaufähige 6,5 Prozent Marktanteil zu Buche. Viel höher sollten die Zahlen allerdings nicht werden. Mit Folge eins hatte Pilawa sein Sat.1-Publikum gefunden, denn in Woche zwei schalteten 1,47 Millionen ein, der Marktanteil schrumpfte zart auf 5,4 Prozent. In der jungen Zuschauerschaft war der Verlust etwas deutlicher spürbar, mit 0,36 Millionen war nur noch eine Sehbeteiligung von mäßigen 5,4 Prozent möglich.
Zur Halbzeit verbuchte «Quiz für dich» die höchste Reichweite von 1,58 Millionen und mit 6,1 Prozent den höchsten Marktanteil der Staffel. In der Zielgruppe lief es weiter mager, erneut sahen 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährige zu, der Marktanteil ließ sich mit 5,8 Prozent beziffern. Am 30. März sahen 1,49 Millionen zu, wie zur Premiere stammten 0,43 Millionen aus der klassischen Zielgruppe. Die Marktanteile bewegten sich nun bei soliden 5,5 und 6,2 Prozent. Anfang April erhöhte sich das Interesse auf 1,58 Millionen, was 6,0 Prozent Marktanteil entsprach. Bei den Umworbenen ging es rauf auf 7,2 Prozent. Es sahen 0,47 Millionen Jüngere zu. Die letzte Folge wollten sich 1,43 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, darunter 0,38 Millionen junge Seher. Mit Marktanteilen von 5,5 und 6,2 Prozent waren ebenfalls keine Ausreißer nach oben oder unten möglich.

Im Schnitt kam das erste Pilawa-Format nach der Rückkehr zu Sat.1 auf eine Reichweite von 1,51 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, was einem durchschnittlichen Marktanteil von 5,7 Prozent entsprach. In der Zielgruppe kam «Quiz für dich» auf 0,41 Millionen 14- bis 49-Jährige und einer Einschaltquote von mäßigen 6,2 Prozent. Damit holte Sat.1 nicht nur das ARD-Gesicht zu sich, sondern auch ARD-Quoten dieser Zuschauergruppe.

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