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Ukrainische Thrillerserie feiert bei ZDFneo Premiere

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Als Unterstützung für die ukrainischen Kreativen hinter «Hide and Seek» hat sich ZDFneo entschieden, die Serie kurzfristig ins Programm zu nehmen.

Der Krieg in der Ukraine bewegt seit mehreren Wochen die gesamte Welt. Auch das ZDF möchte mit dem Spartensender ZDFneo einen Teil der Hilfe leisten und nimmt die ukrainische Thrillerserie «Hide and Seek - Gefährliches Versteckspiel» kurzfristig in das neo-Programm auf. Am 11. Juni werden ab 22:00 Uhr alle acht Folgen der Serie bei ZDFneo gezeigt, zudem sind die Folgen für 30 Tage ab dem 12. Juni in der ZDFmediathek verfügbar. Sowohl im TV, als auch in der Mediathek steht die Serie auch in ukrainischsprachiger Originalfassung zur Verfügung. Damit feiert im Übrigen die erste osteuropäische Lizenzserie bei ZDFneo Premiere.

"Die Qualität des Programms und die packende emotionale Storyline mit der starken weiblichen Ermittlerfigur haben uns sofort überzeugt. Wir danken unseren Partnern bei ZDF Studios, die «Hide and Seek» koproduziert und erfolgreich in mehrere Märkte verkauft haben. Aufgrund der aktuellen Situation haben sie auf ihre Provisionen für das Programm verzichtet. Diese gehen an eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Ukraine einsetzt", lässt sich ZDFneo-Senderchefin Nadine Bilke zitieren. Inhaltlich geht es um eine Crime-Story im klassischen Sinn. Die Handlung beginnt mit einem Vater, der mit seiner Tochter in der eigenen Wohnung Verstecken spielt. Plötzlich ist die Tochter jedoch wie vom Erdboden verschluckt und taucht kurz darauf in einem mysteriösen Internet-Video wieder auf.

In einem Statement bedankt sich die Koproduzentin Kateryna Vyshnevska: "Bei FILM.UA sind wir glücklich und stolz, dass «Hide and Seek» bei ZDFneo ausgestrahlt wird. Die Invasion der Ukraine ist ein beispielloses Ereignis der europäischen Geschichte und die europäische Entertainmentbranche sollte sich mit der Ukraine solidarisch zeigen. Mehr denn je ist es jetzt wichtig, dass ukrainische Erzählungen so viele Menschen wie möglich erreichen, um den Erhalt des Kulturerbes der Ukraine zu ermöglichen. Wir danken allen bei ZDF Studios und ZDFneo für die Möglichkeit, mit unserer Serie ein neues Publikum zu erreichen."

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