
Am Montag stand nun eine neue Folge auf dem Programm, die sich mit der Frage beschäftigte, wie depressiv Deutschland sei. Das neue «Jenke. Experiment Psyche», in dem sich Jenke allein in seiner Wohnung isolierte, verfolgten 1,25 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die ordentliche 4,5 Prozent des Gesamtmarktes für ProSieben belegten. Es war das niedrigste Abschneiden einer «Jenke.»-Doku bei ProSieben. Aus der Zielgruppe stammten 0,83 Millionen umworbene Seher, die rote Sieben darf sich über 12,4 Prozent Sehbeteiligung freuen, dennoch gilt auch hier: Das schwächste Ergebnis für Jenke von Wilmsdorff in seiner ProSieben-Ära.
Im Anschluss stand der obligatorische «Der Talk danach» auf dem Programm, den ab 22:15 Uhr noch 0,68 Millionen Zuschauer sehen wollten. Aus der Zielgruppe blieben 0,50 Millionen dran, die Marktanteile fielen auf weiterhin gute 3,6 respektive 10,9 Prozent zurück. Zwischen 23:17 Uhr und 2:09 Uhr wiederholte ProSieben beide zuvor gezeigten Sendungen erneut, das Experiment kam mit der Zweitverwertung auf 0,31 Millionen Zuschauer, der Talk auf 0,15 Millionen. In der Zielgruppe blieb es zweistellig, ProSieben verbuchte 10,0 und 10,4 Prozent. Aus Quotensicht war es ein gelungener Abend für Jenke und den Unterföhringer Privatsender.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel