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Inspiriert wurde «Die nettesten Menschen der Welt» von Anthologie-Serien wie «Twilight Zone». Jede der einzelnen Episoden ist demanch in sich abgeschlossen. Die Verbindung der spannenden, beängstigenden und satirischen Geschichten ist das Mystery-Genre. Einige Personen tauchen immer wieder auf – mitunter in anderen Rollen. Verantwortlich für die Serie sind Alexander Adolph, der Regie führt, das Drehbuch schrieb und als Koproduzent fungiert, und Eva Wehrun, die ebenfalls am Drehbuch arbeitet und Koproduzentin ist. Für Studio Zentral produzieren Lucas Schmidt und Lasse Scharpen, als Producerin ist Polli Elsner tätig.
Eine Schlüsselrolle in der Anthologie-Serie kommt der jungen Lill zu. Sie leidet unter einer mysteriösen Krankheit und verfügt über Superkräfte: Nur sie kann sehen, wer sich in Wirklichkeit hinter den Menschen in ihrer nächsten Umgebung verbirgt. Dargestellt wird Lill von Hannah Schiller, die mit dem Deutschen Schauspielpreis in der Kategorie Nachwuchs ausgezeichnet wurde. An ihrer Seite spielen Silke Bodenbender, Anton von Lucke, Sebastian Urzendowsky, Jörg Schüttauf, Fabian Hinrichs und Axel Milberg sowie ein Ensemble junger Darsteller um Lena Klenke, Joyce Sanhá, Stephanie Amarell und Ruby Commey. In weiteren Rollen spielen unter anderem Jonathan Lade, Kailas Mahadevan, Liam Mockridge und Marius Ahrendt.
Die ARD Mediathek zeigt die Serie voraussichtlich im kommenden Jahr, kurz darauf wird sie im Ersten laufen.
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