
Die Werte etwas verbessern konnte «Seattle Firefighters» im Anschluss. Der Ableger sorgte um 21:15 Uhr für 0,79 Millionen Zuschauer, was einer Sehbeteiligung von 3,1 Prozent entsprach. In der umworbenen Zuschauergruppe unterhielt ProSieben 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährige. Daraus resultierte ein Marktanteil von 6,1 Prozent. Damit traf die sechste Folge den bisherigen Staffelschnitt.
Um 22:15 Uhr gab es dann keine «The Big Bang Theory»-Episoden zu sehen, stattdessen kramten die Programmplaner «Prodigal Son – Der Mörder in Dir» aus dem Archiv. Die Serie lief einst bei Sat.1, wurde aber nach etwas mehr als der Hälfte der Staffel abgesetzt. Die ersten beiden Folgen sahen bei ProSieben ab 22:10 Uhr nun 0,48 und 0,35 Millionen Zuschauer, was Markanteilen von mäßigen 2,5 und 2,9 Prozent entsprach. Mit 0,26 und 0,19 Millionen Jüngeren belegte die Unterföhringer TV-Station 5,4 und 6,6 Prozent des Zielgruppenmarktes. Damit bewegte sich «Prodigal Son» deutlich unter dem Niveau der Premiere vor zwei Jahren, als Sat.1 8,7 und 8,3 Prozent zur besten Sendezeit einfuhr. Die Entscheidung zur Absetzung folgte übrigens, als man nur noch 4,8 und 4,7 Prozent markierte.
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