
Sieben Tage später hatte man den Sprung über die Vier-Millionen-Marke geschafft. 4,13 Millionen Menschen waren dabei und verhalfen der Fernsehstation zu 23,5 Prozent, die Episode „Der Flucht von Poel“ sicherte sich 0,25 Millionen 14- bis 49-Jährige und somit 7,9 Prozent. Am 6. Oktober hatte die Serie noch einmal einen kleinen Rückschlag, da nur 3,78 Millionen Menschen zuschauten – genau wie am 27. Oktober, damals waren nur 3,81 Millionen Zuschauer ab drei Jahren dabei.
Ab November zogen die Reichweiten spürbar an. 4,44 Millionen Zuschauer waren der Bestwert im November, der Marktanteil kletterte auf 22,3 Prozent. Allerdings lief es bei den jungen Zuschauern alles andere als gut, da man nur 0,18 Millionen Zuschauer vorweisen konnte, rutschte man auf 4,9 Prozent. Im Dezember sicherte sich „Neue Wege“, ausgestrahlt am 29. des Monats, den Staffelbestwert von 4,80 Millionen Zuschauer. Der Gesamtmarktanteil bewegte sich bei 22,2 Prozent. 0,27 Millionen junge Zuschauer waren dabei, die dem ZDF zu 6,6 Prozent verholfen haben.

Schon sieben Tage später wurde der Bestwert fast bestätigt: 4,79 Millionen Zuschauer schalteten am 5. Januar ein, sodass man sich über 21,7 Prozent Marktanteil freute. Die Episode „Körperkult“ verbuchte 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährige und sicherte sich 7,1 Prozent Marktanteil. Im Februar sicherte man sich mit „Ein bürokratischer Tod“ den Bestwert: 4,40 Millionen Zuschauer schalteten ein, der Marktanteil lag bei 21,7 Prozent. Der Wert bei den jungen Zuschauern wurde mit 6,2 Prozent bemessen.

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