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Darin äußert er sich als Privatperson unter anderem über seine zehn Jahre als Spitzenpolitiker in der Regierung, über das Gefühl der Überforderung und seine Gespräche mit Putin über die Ukraine-Krise im Jahr 2014. Darüber hinaus analysiert und beschreibt die Dokumentation die Jahre des jüngsten Außenministers Europas und jüngsten Regierungschefs der Welt, vom Aufstieg 2017 über die Neuwahl nach dem Bekanntwerden des „Ibiza“-Videos bis zur ersten Koalition einer „bürgerlichen“ Partei mit den Grünen.
Sebastian Kurz erzählt auch, wie er mitten in der Corona-Pandemie den Untersuchungsausschuss im Parlament unterschätzt und wie er seinen durch den Koalitionspartner erzwungenen Sturz erlebt hat. „Diese Vorwürfe sind von den Grünen damals genutzt worden, um der ÖVP und mir dieses Ultimatum zu stellen“, so Kurz. Mittlerweile ist der ehemalige Regierungschef in der Privatwirtschaft untergekommen und arbeitet als Stratege für den US-Milliardär Peter Thiel.
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