Die Partie, die 1:2 für die Ukraine endete, wollten 0,88 (1. Halbzeit) und 0,89 (2. Halbzeit) Millionen Zuschauer ab drei Jahren sehen. Die «ran»-Übertragung, die von Matthias Opdenhövel aus dem Borussia-Park moderiert wurde, sicherte sich einen Marktanteil von mittelmäßigen 3,6 und 4,1 Prozent. Die Sendung, die zusätzlich in ukrainischer Sprache kommentiert wurde, wollten 0,34 sowie 0,25 Millionen junge Menschen sehen. Die rote Sieben verbuchte einen Marktanteil von sehr schlechten 6,0 und 4,3 Prozent.
Zwischen 22.40 und 23.25 Uhr sendete man – ebenfalls aus Mönchengladbach – das Journal «Zervakis & Opdenhövel. Live.» mit einer Spezialausgabe. Natürlich standen wieder Matthias Opdenhövel und Linda Zervakis vor der Kamera und sprachen mit dem ehemaligen ukrainischen Nationalspieler und Ex-Gladbacher Andrij Voronin, dem Spiegel-Journalisten Markus Feldenkirchen und den Musiker Joris. Lediglich 0,36 Millionen Zuschauer schalteten das Magazin ein, das auf 2,4 Prozent Marktanteil kam. Bei den Umworbenen wurden 0,11 Millionen ermittelt, sodass ein Marktanteil von grausamen 3,0 Prozent heraussprang.
Im Anschluss wiederholte die rote Sieben die Samstagabend-Show «Das Duell um die Welt – Team Joko gegen Team Klaas». 0,10 Millionen Fernsehzuschauer wollten bis 02.40 Uhr noch einmal die Sendung sehen, die auf einen Marktanteil von katastrophalen 1,6 Prozent kam. Mit Kevin Großkreutz, Johannes Oerding & Co. sicherte sich ProSieben schlechte 3,6 Prozent Marktanteil, die Reichweite lag bei 50.000 Zusehern.
Schönes Comeback! Die ukrainische Nationalmannschaft gewinnt gestern Abend bei uns ihr erstes Match seit Kriegsbeginn mit 2:1 gegen @borussia. Insgesamt kommen tolle 610.745 Euro Spenden am deutsch-ukrainischen Fußballabend zusammen.
— ProSieben (@ProSieben) May 12, 2022
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