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«Hubert ohne Staller»

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Das Erste hatte von Mitte Januar bis Ende April 16 neue Folgen der beliebten Kriminalkomödie im Programm.

2011 startete im Ersten die Krimiserie «Heiter bis tödlich: Hubert und Staller». Es liefen insgesamt 116 Folgen in sieben Staffel, ehe Helmfried von Lüttichau, der Staller verkörperte, seinen Ausstieg aus privaten Gründen und um sich anderen Projekten zu widmen, verkündete. Die Produktion wurde trotzdem fortgeführt und trägt nun den Namen «Hubert ohne Staller». Seit diesem Zeitpunkt sind bereits drei neue Staffeln entstanden. Die 16 neuen Episoden der zehnten Staffel liefen nun immer mittwochs ab 18.50 Uhr vom 12. Januar bis zum 27. April.

Zum Staffelauftakt fanden sich 2,49 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein, was einem passablen Marktanteil von 9,9 Prozent entsprach. Die 0,23 Millionen Jüngeren zeigten mit mauen 4,5 Prozent etwas größere Startschwierigkeiten. Eine Woche später verkleinerte sich das Publikum auf 2,36 Millionen Zuschauer und die Quote sank auf annehmbare 9,5 Prozent. In der jüngeren Gruppe ging es mit 0,26 Millionen Interessenten und akzeptablen 5,2 Prozent hingegen aufwärts. 2,53 und 2,40 Millionen Zusehende waren in den beiden folgenden Wochen mit von der Partie, was zufriedenstellende Resultate von 10,1 sowie 9,9 Prozent zur Folge hatte. Die 0,27 und 0,25 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei 5,4 sowie 5,2 Prozent.

Am 9. Februar schalteten 2,44 Millionen Neugierige ein, so dass solide 10,2 Prozent Marktanteil verbucht wurden. Eine Woche später hielt sich der Marktanteil weiter konstant, das Publikum vergrößerte sich jedoch auf den Staffelbestwert von 2,59 Millionen Menschen. Auch in der jüngeren Gruppe ging es von 0,26 auf den Rekordwert von 0,31 Millionen Zuschauer. Hier kletterte die Sehbeteiligung von 5,3 auf passable 5,7 Prozent. Es folgte ein Rückgang auf 2,26 beziehungsweise 2,27 Millionen Krimifans. So sank der Marktanteil zunächst auf 9,7 und schließlich auf den Tiefstwert von akzeptablen 9,1 Prozent. Die 0,28 und 0,20 Millionen Jüngeren sicherten sich 4,9 sowie 5,3 Prozent.

Auch am 9. März war ein weiterer Rückgang nicht zu verhindern, so dass das Publikum schließlich noch aus 2,16 Millionen Fernsehzuschauern bestand. Dennoch wuchs der Marktanteil wieder auf 9,2 Prozent. Die 0,20 Millionen jüngeren Fans der Serie fielen auf magere 4,1 Prozent zurück. In den darauffolgenden drei Wochen waren 2,29 bis 2,39 Millionen Zuschauer mit von der Partie, so dass sich die Quote im Bereich zwischen passablen 10,0 und 10,6 Prozent bewegte. 0,22 bis 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährige fuhren zudem annehmbare Marktanteile von 5,1 bis 5,8 Prozent ein.

Am 6. April waren bei den 2,35 Millionen Begeisterten solide 10,5 Prozent Marktanteil möglich. Die 0,17 Millionen Jüngeren markierten mit ernüchternden 4,0 Prozent jedoch den Tiefstwert der Staffel. Eine Woche später sank die Reichweite auf dem Gesamtmarkt auf den Negativrekord von 1,93 Millionen Menschen. Die Sehbeteiligung hielt sich weiterhin bei passablen 10,0 Prozent. Die 0,19 Millionen jüngeren Fernsehenden hatten sich inzwischen auf annehmbare 5,5 Prozent gesteigert. Zum Staffelfinale am 27. April erhöhte sich die Zuschauerzahl von 2,09 auf 2,11 Millionen. Der Marktanteil kletterte von 10,4 auf den Bestwert von 10,9 Prozent und verpasste somit nur knapp den Senderschnitt. Auch die 0,20 Millionen Interessenten im Alter von 14 bis 49 Jahren vergrößerten sich auf 0,27 Millionen. So machte der Marktanteil einen Sprung von akzeptablen 5,2 auf hohe 7,7 Prozent, was den Staffelrekord darstellte.

Insgesamt bestand das Publikum für die zehnte Staffel im Schnitt aus 2,31 Millionen Menschen. In der vorherigen Runde hatte dieser Wert noch bei 2,57 Millionen gelegen. Allerdings wuchs die Quote von 9,9 auf 10,0 Prozent minimal an, was zeigt, dass die Krimiserie weiterhin sehr gefragt war. In der jüngeren Gruppe fiel der Zuschauerverlust jedoch recht deutlich aus. Waren es zuletzt noch durchschnittlich 0,40 Millionen 14- bis 49-Jährige, so schalteten in diesem Jahr lediglich 0,24 Millionen ein. Ein Rückgang des Marktanteils von 6,2 auf 5,3 Prozent ließ sich nicht verhindern.

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