Neben den üblichen Verdächtigen halten die VOD-Charts in der 21. Kalenderwoche einige Titel bereit, die ihre Hochzeiten eigentlich schon hinter sich haben. Doch der Reihe nach: Den Anfang macht «Agatha Christie’s Poirot». Die Krimi-Reihe wurde zwischen dem 20. und 26. Mai 2,54 Millionen Mal abgerufen. Knapp davor landen die Titel «Gotham» mit 2,55 Millionen Klicks und die Doku «Beloved» mit 2,56 Millionen Aufrufen.
Zwischen Platz acht und Rang sieben klafft eine Lücke von einer halben Million Zuschauern. Die bei Amazon Prime Video abrufbare Serie «Vampire Diaries» verzeichnete in den zurückliegenden sieben Tagen eine Bruttoreichweite von 3,06 Millionen. Auf dem sechsten Platz folgt die Netflix-Serie «Wer hat Sara ermordet?». Von der mexikanischen Thriller-Serie erschien am vorvergangenen Mittwoch die dritte und finale Staffel. Laut Netflix-Angaben wurden die neuen Folgen zwischen dem 16. und 22. Mai weltweit über 46 Millionen Stunden gestreamt – Topwert in der Kategorie „TV (Non-English)“.
Wir bleiben bei Netflix, denn Platz fünf geht an «Workin‘ Moms». Die kanadische Sitcom erreichte laut den Marktforschern von Goldmedia ein 3,42-millionenköpfiges Publikum. Nur 10.000 Abrufe mehr generierte eine weitere Sitcom, die zwischen 2007 und 2019 bei CBS ausgestrahlt wurde. Mit 3,43 Millionen Klicks geht der vierte Platz an «The Big Bang Theory».
Eine Million Klicks mehr und damit verdient Bronze sichert sich in dieser Woche die Disney+-Serie «Grey’s Anatomy». Die Krankrenhaus-Reihe holte 4,43 Millionen Abrufe. Ebenfalls spitzenmäßig lief es für «Supernatural». Die Serie aus dem Genre Mystery erreichte eine Bruttoreichweite von 4,53 Millionen. Alles überstrahlender Superstar in dieser Woche wurde aber «Superstore». Die Workplace-Sitcom wurde bärenstarke 6,32 Millionen Mal bei Netflix geklickt.
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