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50.000 Menschen saßen um 00.30 Uhr vor den Fernsehschirmen und brachten dem Unterföhringer Fernsehsender einen Marktanteil von 0,6 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern reichten 40.000 junge Menschen für 1,8 Prozent. Sieben Tage später schalteten 0,05 Millionen Zuschauer bei „Yunyuns Book of Friends“ ein, die Werte blieben bis auf den Marktanteil bei den jungen identisch: 1,6 Prozent Marktanteil wurden erzielt.
Am 2. April standen mit „Kazumas Reise ins Labyrinth“ 0,09 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil sprang auf ein Prozent. Selbst bei den Werberelevanten verbesserte sich das Ergebnis spürbar, denn mit 70.000 jungen Menschen waren 2,7 Prozent möglich. Doch schon eine Woche später sackte die Reichweite auf 0,06 Millionen, der Marktanteil fiel auf 0,7 Prozent. Mit 1,5 Prozent bei den Werberelevanten lief es aber weiterhin gut.
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Die Verantwortlichen bei ProSieben Maxx gaben «KonoSuba» stetig einen früheren Sendeplatz. Bereits am 29. April durfte die Sendung um 23.50 Uhr ran. 0,05 Millionen Zuschauer sorgten für 0,4 Prozent. Die Episode „Kite Hawk Down“ brachte einen Marktanteil von 1,0 Prozent. Rund 30.000 14- bis 49-Jährige schalteten ein. Eine Woche später waren 90.000 Menschen dabei, wovon 50.000 zu den Umworbenen gehörten. Die Folge „Für eine Handvoll Eris“ erreichte 0,8 Prozent bei allen sowie 1,7 Prozent bei den jungen Menschen.
Die zwei letzten Episoden, die am 13. und 20. Mai auf Sendung gingen, brachten 0,08 und 0,07 Millionen Zuschauer, die Gesamtmarktanteile beliefen sich auf 0,7 und 0,5 Prozent. Mit 0,07 und 0,05 Millionen jungen Menschen lief es vollkommen unterschiedlich. Zunächst erreichte ProSieben Maxx mit der Serie 2,2 Prozent, dann nur noch 1,3 Prozent.
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