
Unter Vorlage des Obduktionsprotokolls stoßen sie auf Hinweise, die möglicherweise auf ein Tötungsdelikt hindeuten. Das Duo reist im Rahmen ihrer Recherche sogar nach Los Angeles, wo sich das Todesrätsel abgespielt hat. Auf der Suche nach Antworten stellen sie auf Basis forensischer Fakten unterschiedliche Szenarien nach – immer mit Blick auf die Frage: Kann es wirklich so gewesen sein? Rätsel gibt beispielsweise die Position auf, in der Whitney Houston gefunden wurde. Die Sängerin lag bäuchlings in der Badewanne. Eine Position, die bei natürlichen Todesfällen, Unfällen oder Suiziden so gut wie niemals vorkommen soll. Zudem erhärten die Einschätzungen weiterer Kriminalexperten, wie dem Toxikologen Frank Musthoff, den möglichen Verdacht eines mutmaßlichen Tötungsdelikts.
«Todesrätsel mit Liefers und Tsokos – Der Fall Whitney Houston» feiert beim Streamingdienst RTL+ am 7. Juli seine Premiere. Dort ist auch das Format «Obduktion – Echte Fälle mit Tsokos und Liefers» zu sehen, ein Begleitpodcast ist bei Audio Now verfügbar.
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