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In der Primetime sendete Das Erste die Dokumentation «Amerikas beste Idee», die eigentlich schon im Mai hätte zu sehen sein sollen. Die Reportage zum Thema „150 Jahre Nationalparks in den USA“ verfolgten zur besten Sendezeit 2,97 Millionen Zuschauer, die Sehbeteiligung lag bei soliden 12,0 Prozent. Bei den jüngeren Sehern sorgten 0,57 Millionen für starke 10,6 Prozent Marktanteil. Im Anschluss widmete sich Frank Plasberg in seiner Talk-Sendung «Hart aber fair» dem Thema „Flugausfälle, Personalmangel, Teuerurlaub: Ist das Ferienchaos noch vermeidbar?“. 2,50 Millionen Menschen folgten der Diskussion um 21:00 Uhr. Marktanteile von 10,2 respektive 8,3 Prozent standen zu Buche.
Nach den «Tagesthemen», die 2,43 Millionen Zuschauer und Einschaltquoten von 12,1 und 10,1 Prozent einfuhren, zeigte die blaue Eins den Gewinner des 9. ARD-Dokumentarfilm-Wettbewerbs 2020, «Die Recyclinglüge». Für den Film von Tom Costello und Benedikt Wermter interessierten sich zu später Stunde noch 1,37 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, 0,34 Millionen davon stammten aus dem jüngeren Publikum. Die Koproduktion von WDR, NDR, BR, MDR, rbb und SWR sowie der a&o buero filmproduktion generierte Marktanteile von annehmbaren 11,0 Prozent bei allen und tollen 10,7 Prozent bei den Jüngeren.
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