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ProSieben Maxx zeigte die 15. Season ab dem 4. April immer am späten Montagabend in Doppelfolgen. Dort war sie recht gut versteckt, sodass die Ergebnisse recht wechselhaft waren. So sahen den Auftakt lediglich 0,06 und 0,08 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, von denen 0,03 und 0,02 Millionen aus der werberelevanten Zielgruppe stammten. Auf dem Gesamtmarkt verdoppelte sich die Einschaltquote von miesen 0,3 auf annehmbare 0,6 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen kam man nicht über katastrophale 0,5 und 0,6 Prozent hinaus. Eine Woche später schalteten 0,13 und 0,15 Millionen ein, sodass die Marktanteile auf 0,6 und starke 1,0 Prozent stiegen. Mit 0,05 und 0,07 Millionen Jüngeren kam Maxx auf schwache 0,9 und ordentliche 1,8 Prozent.
Am 25. April war «Supernatural» am Tiefpunkt angekommen. In der Zielgruppe verzeichnete die Serie nur 10.000 Zuschauer und kaum wahrnehmbare 0,2 Prozent. Die zweite Folge des Abends steigerte sich immerhin auf 0,7 Prozent. Alles neu macht der Mai, so auch die Quoten von «Supernatural», die auf 0,9 und 1,6 Prozent anstiegen. Die Gesamtreichweite verbesserte sich ebenfalls auf 0,13 und 0,15 Millionen. Am 9. Mai waren dann sogar 0,17 und 0,11 Millionen mit von der Partie, in der Zielgruppe holte man gute 2,0 und 1,8 Prozent. Das Hoch war aber nur von kurzer Dauer, denn am 16. Mai sank das Interesse auf 0,09 und 0,10 Millionen, der Marktanteil i nder Zielgruppe lag nur noch bei jeweils 0,8 Prozent. Der Mai glich einer Achterbahnfahrt, denn nach dem schwachen Abschneiden generierten ProSieben Maxx am 23. des Monats 0,15 und 0,13 Millionen. Die Zielgruppensehbeteiligung stieg auf starke 1,6 und 2,2 Prozent. Ende Mai wurden noch 0,11 und 0,09 Millionen Zuschauer ab drei Jahren gemessen. Der Marktanteil bewegte sich nun bei 1,2 und 1,3 Prozent.
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Im Juni standen noch zwei Doppelfolgen auf dem Plan. Die erste sorgte am 6. Juni für 0,08 und 0,12 Millionen Zuschauer, was zunächst einem schwachen Marktanteil von 0,4 Prozent entsprach, sich dann aber auf 0,9 Prozent steigerte. In der Zielgruppe verdoppelte sich der Wert von 0,7 auf 1,4 Prozent. Die Free-TV-Premiere des Finals verfolgten am 13. Juni 0,08 und 0,09 Millionen Zuschauer, wovon jeweils nur 0,03 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Mit Marktanteilen von 0,7 und 1,1 Prozent in der umworbenen Zuseherschaft wird man in Unterföhring nicht zufrieden sein.
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