«Date A Live» ist eine japanische Light-Novel-Reihe von Kōshi Tachibana, die von Tsunako illustriert ist. Das Werk wurde auch in mehreren Manga- und Anime-Serien sowie einen Anime-Kinofilm und Computerspielen adaptiert. Das Format handelt von Euroasien, das durch ein Raumbeben verwüstet wurde und 150 Millionen Leben kostete. Immer wieder kommt es zu neuen Beben. Im Raum steht die Frage, ob dies wirklich nur Nebeneffekte sind, wenn ein Naturgeist die Welt wechselt.
Am Freitag, den 8. April, startete um 23.25 Uhr die vierte Runde. „Keine Panik, das ist nur die Falle eines Geistes“ verfolgten 90.000 Menschen, wovon 70.000 zu den Umworbenen gehörten. Die Fernsehstation erreichte 1,6 Prozent. Sieben Tage später ging man um 23.15 Uhr auf Sendung, mit 0,12 Millionen Zuschauern stieg der Marktanteil von 0,6 auf 0,8 Prozent. Mit 0,09 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherte sich „Also gut, dann halt in 2D“ starke 2,6 Prozent.
Doch am 22. April schwankten die Werte wieder sehr deutlich: 0,07 Millionen Zuschauer führten zu 0,4 Prozent, in der Zielgruppe sicherte sich ProSieben Maxx 0,06 Millionen Zuschauer, die 1,1 Prozent versprachen. Ende April hörten 0,07 Millionen Zuschauer auf die Folge „Der Geist aus dem All“, der auf 0,4 Prozent Marktanteil kam. Nur 40.000 junge Menschen schalteten ein und bescherten dem Format zu einem Tiefstwert. Der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern lag bei schlechten 0,8 Prozent.
Anfang Mai zogen bessere Zeiten auf: Am 6. des Monats wollten 0,10 Millionen Zuschauer die Serie sehen, sodass man auf einen halben Prozentpunkt kam. Mit 0,07 Millionen Zuschauern aus der Zielgruppe verbesserte man sich auf 1,5 Prozent. Mitte des Monats lief die Folge „Wenn das Herz sich öffnet“, die am Freitagabend von 0,08 Millionen Menschen verfolgt wurde und sich 0,4 Prozent Marktanteil sicherte. 60.000 junge Menschen sorgten für 1,2 Prozent Marktanteil. Sieben Tage später wurden 1,1 Prozent erzielt.
Die zwei letzten Episoden schlugen sich am 17. und 24. Juni recht gut. 0,10 sowie 0,09 Millionen Zuschauer wurden ermittelt, „Die Sünden vergangener Tage“ und „Wiedergeburt“ schnitten mit jeweils 0,7 Prozent gut ab. Bei den Umworbenen kam man zunächst auf 0,08 Millionen und 2,7 Prozent, das Finale sicherte sich 0,07 Millionen junge Leute und fuhr 2,2 Prozent Marktanteil.
Die vierte Staffel von «Date a Live» erfreute im Durchschnitt 0,09 Millionen Fernsehzuschauer bei ProSieben Maxx, die Fernsehstation sicherte sich einen Marktanteil von 0,6 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte man 0,07 Millionen Zuschauer, sodass man auf gute 1,6 Prozent Marktanteil kam.
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