Riccardo Simonettis Fernsehkarriere hat in den vergangenen Monaten einen gewaltigen Schub erfahren. So war er unter anderem Gast-Juror der RTL-Samstagabendshow «Das Supertalent», Teil des Panels bei ProSiebens «Wer stiehlt mir die Show?» und wird für ZDFneo ab dem 22. September die Styling-Show «Glow Up – Deutschlands nächster Make-up-Star» präsentieren. Der Autor, Model und Aktivist arbeitet derweil auch mit dem WDR zusammen und moderiert dort das Timetainformat «Legendär». Die Zusammenarbeit soll künftig intensivier ausfallen, wie der WDR am Montag mitteilte.
Neben zwei weiteren «Legendär»-Folgen, deren erste Episode am 27. August in die 70er führt, soll Simonetti im kommenden Herbst auch eine fünfteilige Personality-Show für die ARD produzieren, die im Ersten, im WDR Fernsehen und in der ARD Mediathek ausgestrahlt werden soll. Als Produktionsfirma ist Seapoint mit der noch unbetitelten Show beauftragt worden. Neben seiner eigenen Show arbeitet Simonetti auch mit dem WDR-Kinderprogramm zusammen und setzt mit der Redaktion der «Sendung mit der Maus» eine Lachgeschichte für 2023 um.
„Ich bin dem WDR sehr dankbar, dass er mir die Möglichkeit gibt, den Zusehenden mehr von mir und meiner eigenen Persönlichkeit zu zeigen. Dass ich einen Raum bekomme für die Themen, für die ich selbst brenne und die Personen, deren Geschichten ich spannend und bereichernd finde. Eine solche Show ist eine tolle Möglichkeit, aber auch eine große Verantwortung, der ich so gut ich kann nachkommen will. Ich möchte einen Mehrwert schaffen, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein bisschen Glamour einhauchen und vor allem einfach Spaß haben!“, erklärt Riccardo Simonetti.
Karin Kuhn, Leiterin des Programmbereichs Unterhaltung, Familie und Kinder, fügt an: „Wir freuen uns sehr auf Riccardo Simonetti und seine neue Show. Er ist ein Entertainer mit viel Herz und Humor. Riccardo verbindet die Generationen und schafft mit seiner sympathischen Art, dass Menschen neue Blickwinkel einnehmen. Der WDR ist stolz, nach «Legendär» nun ein weiteres Format mit Riccardo Simonetti zu entwickeln.“
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