Am Dienstagabend pausierte «In aller Freundschaft», Das Erste setzte auf die Partie zwischen Deutschland und Spanien, die 8,02 Millionen Zuschauer holte. Der deutsche Weg ist klar gezeichnet: Sollte es am Donnerstag, den 21. Juli zu einem Sieg kommen, wird man das Halbfinale am Mittwoch, den 27. Juli bestreiten. An die acht Millionen Fans kamen die zwei Spiele am Mittwoch, die in der Gruppe C bestritten wurden, allerdings nicht heran.
Die Partie Schweden gegen Schweiz (2:1), die um 18.00 Uhr angepfiffen wurde, sicherte sich eine Reichweite von nur 1,60 Millionen Fernsehzuschauern ab drei Jahren. Die von Barbara Hahlweg moderierte Sendung verbuchte einen Marktanteil von mäßigen 11,8 Prozent. Die aus Sheffield von Martin Schneider kommentierte Partie brachte es auf 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährige. Der Marktanteil fiel mit 5,9 Prozent schlecht aus.
Niederlande musste um 21.00 Uhr gegen Portugal (3:2) antreten. Verletzungsbedingt konnte Oranje-Stammtürhüterin Sari van Veenendaal nicht mitwirken. Die Partie ohne die Torfrau verfolgten aber immerhin 3,28 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für einen Marktanteil von guten 15,8 Prozent. Bei den jungen Menschen kam das von Claudia Neumann kommentierte Spiel auf 0,57 Millionen, die Übertragung aus Wigan and Leigh führte zu einem Marktanteil von 12,5 Prozent.
Um 23.05 Uhr strahlte Das Erste die «ZDFzoom»-Dokumentation der Senderreihe „Grauzone“ aus. „Heavy Mental – Generation Depression?“ hieß das Thema vom Mittwoch Die Sendung über die Volkskrankheit sahen 1,23 Millionen Zuschauer und führte zu schlechten 9,6 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen wurden nur 0,20 Millionen Zuseher zum ZDF gelockt, der Marktanteil belief sich auf sieben Prozent.
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