
Auf Platz neun und acht folgen etwas überraschend «Hubert und Staller» sowie die nach einer Staffel abgesetzte AppleTV+-Reihe «Mr. Corman». Die Titel liegen mit 2,17 und 2,18 Millionen Abrufen dicht beieinander. Den siebten Rang belegt die Krankenhaus-Serie «Grey’s Anatomy», die zwischen dem 8. und 14. Juli 2,24 Millionen Mal geklickt wurde.
Wiederum nur 60.000 Klicks mehr verzeichnete «Haus des Geldes». Dabei handelt es sich aber nicht um die südkoreanische Kopie, sondern das spanische Original. 2,30 Millionen Aufrufe stehen zu Buche. Auf dem fünften Platz reiht sich Dauerbrenner «The Big Bang Theory» ein, der in den vergangenen sieben Tag auf 2,94 Millionen Views kam. Ähnlich deutlich fällt der Abstand zu Rang vier aus, den «Manifest» belegt. Das von NBC beendete und von Netflix wiederaufgenommene Mystery-Drama darf sich dadurch über neuen Wind freuen und brachte es auf 3,40 Millionen Abrufe. In den internen globalen Netflix-Charts belegt die Serie Platz sechs mit mehr als 28 Millionen Streamingstunden zwischen dem 4. und 10. Juli.

Hierzulande war «The Blacklist» noch erfolgreicher. Laut den Marktforschern von Goldmedia verzeichnete die Krimi-Reihe eine Reichweite von 4,68 Millionen. Derweil kehrt «The Boys» aufs Treppchen zurück, nachdem man dort zuletzt zu Beginn der neuen Staffel Anfang Juni landete. Vergangenen Freitag erschien das Staffelfinale bei Amazon Prime Video, die Serie erreichte daraufhin 5,38 Millionen Aufrufe. Weiter einsam seine Kreise an der Spitze zieht derweil «Stranger Things». Der Netflix-Hit durchbricht einmal mehr die Zehn-Millionen-Marke und markiert eine Bruttoreichweite von 11,3 Millionen Views. In der Liste der Netflix-Streamingstunden dominiert die Serie ebenfalls. Die vier Staffeln belegen weltweit die Plätze eins und zwei sowie vier und fünf. Nur die dritte «Umbrella Academy»-Staffel durchbricht diese Phalanx.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel