
Die erste Ausgabe am 2. Juni stand unter dem Motto „Preisexplosion in Deutschland: Leben, Essen, Shoppen“. Hier stellte sich Bundesfinanzminister Christian Lindner den Fragen der Bevölkerung. Zudem gaben Experten den Verbrauchern zahlreiche Tipps und Tricks an die Hand. Diese erste Ausgabe war mit 1,10 Millionen Zuschauern sowie einem soliden Marktanteil von 4,7 Prozent auch die erfolgreichste. Bei den 0,46 Millionen Jüngeren kam zudem eine hohe Quote von 9,1 Prozent zustande.
In der darauffolgenden Woche blieb die Sondersendung erneut bei diesem Thema, nur diesmal auf die Bereiche Miete, Wohnen und Kaufen bezogen. Diesmal bezog der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert Stellung zur angespannten Wohnsituation in Deutschland. Mit 1,01 Millionen Fernsehenden war an diesem Abend eine passable Sehbeteiligung von 4,2 Prozent möglich. Die 0,27 Millionen Umworbenen verbuchten mit einem akzeptablen Marktanteil von 5,1 Prozent jedoch das bisher schwächste Resultat.

Ab der dritten Ausgabe drehte sich alles rund um das Thema Urlaubscheck. Los ging es mit dem Urlaub in Europa. Verschiedene Promis testeten hierfür zahlreiche Tricks und verrieten Geheimtipps. Ab diesem Punkt rutschte das Format unter die Grenze von einer Million Interessenten. Mit einer Reichweite von 0,84 Millionen Menschen waren so an diesem Tag noch annehmbare 3,9 Prozent drin. Die 0,28 Millionen Werberelevanten steigerten sich hingegen wieder auf eine solide Quote von 6,7 Prozent.
Weiter ging es eine Woche später erneut mit Urlaubstipps, diesmal jedoch in Deutschland. Auf dem Gesamtmarkt war das Publikum an diesem Tag mit 0,80 Millionen Interessenten kleiner als je zuvor. Somit rutschte auch der Marktanteil auf akzeptable 3,8 Prozent nach unten. Obwohl diesmal 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährige einschalteten, verkleinerte sich der Marktanteil hier auf passable 6,5 Prozent.

Im Schnitt schalteten also 0,92 Millionen Fernsehzuschauer für die neue Sondersendung ein. Dies spiegelte sich in einem passablen Marktanteil von 4,1 Prozent wider. Sat.1 überzeugte mit dem neuen Format zudem durchschnittlich 0,33 Millionen für die Werbewirtschaft relevante Zuschauer. Hier befand man sich mit einer Sehbeteiligung von 6,9 Prozent in der Nähe des Senderschnitts.
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