Sieben Tage später verbuchte die Serie schon 4,90 Millionen Zuschauer, der Marktanteil schoss auf 16,8 Prozent. Nur bei den 14- bis 49-Jährigen blieb das Bild mit 0,52 Millionen Zuschauer stabil, der Marktanteil kletterte allerdings auf 7,3 Prozent. Die Primetime-Serie verbuchte am 25. Januar schon 4,97 Millionen Zuschauer und hielt 16,8 Prozent Marktanteil. Weil 0,64 Millionen junge Menschen mit von der Partie waren, fuhr man 8,8 Prozent Marktanteil ein. Am 1. Februar wurde das Ergebnis bestätigt, der Gesamtmarktanteil kletterte allerdings sogar auf 17,0 Prozent.
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Am 15. Februar ging «In aller Freundschaft» in Doppelfolgen auf Sendung. 4,68 und 4,86 Millionen Zuschauer wurden von der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ermittelt, die Marktanteile lagen bei 16,0 und 17,4 Prozent. Beim jungen Publikum wurden zwei Mal 0,53 Millionen Zuschauer ermittelt, die Marktanteile beliefen sich auf gute 8,0 und 7,8 Prozent. Am 22. März fiel das Ergebnis etwas ab, nur noch 4,57 Millionen Zuschauer waren dabei. Allerdings war der Anteil der jungen Menschen mit 0,64 Millionen besonders hoch, weshalb man sich 9,5 Prozent Marktanteil sicherte.
Ende April war die Sachsenklinik wieder gleich mit zwei Ausgaben am Abend vertreten. Durch das bessere Wetter fielen die Werte nicht mehr so hoch aus. 4,31 sowie 4,06 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil belief sich auf 15,8 und 15,2 Prozent. Beim jungen Publikum erreichten die zwei Geschichten 8,4 und 7,6 Prozent. Die Serie machte bis einschließlich Mai eine gute Figur.
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Die 24 ausgestrahlten Geschichten von «In aller Freundschaft» sicherten sich 4,39 Millionen Zuschauer und erreichten 16,4 Prozent Marktanteil. 0,52 Millionen Zuschauer gehörten zu den 14- bis 49-Jährigen, der Marktanteil bewegte sich bei 8,2 Prozent. In der kommenden Woche startet die neue Staffel der Serie.
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