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Folge zwei fiel auf 0,35 Millionen Zuschauer und 0,16 Millionen werberelevante Fernsehzuschauer, die Quoten fielen auf 1,6 und 3,7 Prozent. Doch schien sich plötzlich der Gedanke, der drei Folgen pro Abend auszuzahlen. Folge drei holte ab 22:40 Uhr 0,43 Millionen Zuschauer und damit das bis dato beste Quoten-Ergebnis von 2,2 Prozent. Die Zielgruppe blieb bei 0,16 Millionen Zuschauern, die Quote stieg hier leicht auf 3,9 Prozent. Schwacher Start, doch vielleicht brauchen die Zuschauer einfach ein wenig, um auf den Geschmack zu kommen - immerhin wurde es zum Schluss des ersten Samstags-Programms von «Superman & Lois» ja auch besser.
Falsch gedacht. Die Folgen vier, fünf und sechs fielen mit Ansage und Karacho durch. Die Primetime holte noch verträgliche 0,34 Millionen Zuschauer und bereits dünne 0,15 Millionen Umworbene. Die Marktanteile regten mit 1,6 und 3,6 Prozent bereits zum Stirnrunzeln an. Folge zwei fiel auf 0,27 Millionen Zuschauer und damit schreckliche 1,2 Prozent am TV-Markt, während die klassische Zielgruppe mit 0,13 Millionen erreichten Werberelevanten bewies, dass es noch schlechter geht. Diesmal konnte auch die finale Folge des Abends keine Kohlen aus dem Feuer holen - Insgesamt fiel das Interesse auf 0,26 Millionen Zuschauer, der Marktanteil verbesserte sich marginal auf 1,3 Prozent. Die Zielgruppe rutschte mit 0,09 Millionen Umworbenen und 2,0 Prozent in die bedingungslose Bedeutungslosigkeit. Insgesamt kommt die erste Staffel der Serie auf 15 Episoden, grundsätzlich konnte Kabel Eins das Schauspiel also noch drei Samstage durchziehen.
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