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Der neue südkoreanische Film

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Seit dem Jahr 1997 entwickelt sich das Land im Bereich Film und Fernsehen.

Die südkoreanische Kultur dringt sukzessiv in den westlichen Kulturkreis vor. Ein gutes Beispiel ist nicht nur die Boyband BTS, sondern auch Netflix. Der Streamingdienst aus dem kalifornischen Los Gatos hat mit dem Pay-TV-Sender tvN einen Vertrag abgeschlossen und nimmt zahlreiche Serien in sein Angebot auf. Darunter sind Projekte wie «Twenty One Twenty Five» oder «Hometown Cha-Cha-Cha».

Zudem hat Netflix nicht nur in diese Inhalte investiert, sondern seine erfolgreichste Serie nach Südkorea importiert. Mit «Haus das Geldes: Korea» hat man zwar eine sündhaft teure Produktion geschaffen, doch mit diesem Format möchte man neue Abonnenten im asiatischen Raum finden.

In diesem Podcast erklärt Film- und Serienexperte Christian Lukas Gastgeber Fabian Riedner die Geschichte des südkoreanischen Films und das könnte auch der Grund sein, warum die Macher von der koreanischen Halbinsel jetzt in voller Blüte stehen. Auch ein Querverweis auf die deutschen Fernsehmacher fällt, die sich jahrelang nur auf amerikanische Inhalte konzentrieren.


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