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Während die erste Folge im Juni vor zwei Jahren 1,99 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm lockte, waren es bei der zweiten 1,55 Millionen. In der Zielgruppe wurden bislang hohe 14,7 sowie gute 13,1 Prozent Marktanteil eingefahren. Nach mehr als zwei Jahren hatte das Format Schwierigkeiten, an das damalige Niveau anzuknüpfen. So fanden sich gestern lediglich 1,03 Millionen Fernsehende ein. Damit kam RTL nicht über eine maue Quote von 4,6 Prozent Marktanteil hinaus. Zudem verfolgten 0,48 Millionen Umworbene das Format. Damit landete RTL genau im Senderschnitt von 10,1 Prozent. Die Show-Konkurrenz bei ProSieben musste man so an sich vorbeiziehen lassen.
Ab 23.20 Uhr folgte schließlich noch eine neue Ausgabe von «Der unfassbar schlauste Mensch der Welt», was in der Vorwoche erstmals auf Sendung gegangen war. Zuletzt punktete das Format mit stets mehr als einer Million Fernsehenden sowie zweistelligen Marktanteil sehr gut. Gestern war dies mit 0,65 Millionen Neugierigen nicht mehr möglich, so dass man vom bisherigen Tiefstwert von starken 10,7 auf solide 6,8 Prozent zurück. Auch bei den 0,20 Millionen Werberelevanten gehörten passable 8,7 Prozent Marktanteil zu den schwächeren Resultaten.
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